Die Manfredine haben die richtige Form (1) und Konsistenz, um Soßen einzufangen und hervorzuheben, von den einfachsten (wie „Ricotta und Olivenöl“, die Soße, mit welcher die Sizilianer 1250 die Nudeln für ihren neuen König Manfred von Schwaben anmachten, nach dem die Pasta benannt ist) bis zu den aufwendigeren (das „Ragù“) und den „nobleren“ (das „Pesto“, Soßen mit Krustentieren oder Fisch). Die Manfredine - aus steingemahlenem Hartweizengrieß - sind auch in große Stücke zerteilt exquisit. Zerbrechen Sie sie in 2-3 Teile, wenn Sie sie in den Topf geben, und alles ist „in Butter“!
Tipp für das Kochen: Rühren Sie die Nudeln erst nach ein paar Minuten vorsichtig um, um zu vermeiden, dass sie zerbrechen.
(1) Die Herstellung dieser Nudelform ist aufwendig und delikat: die schönen „Wellen“ verlangen größte Aufmerksamkeit des Nudelmeisters, sowohl bei der Verarbeitung mit Bronzematrizen als auch während der Trocknung.
Zutaten: 100% Steingemahlener Halbvollkorn-Hartweizengrieß