Zutaten für ein rechteckiges Backblech von 40 x 25 cm: Für den Teig:500 g Mehl (sowie ein paar Handvoll zum Kneten des Teigs)350 ml Wasser10 g frische Bierhefe1 EL Olivenöl Extravergine ½ TL Zucker Salz *** Für den Belag:350 g frischer grüner Spargel300 g Mozzarella1 Gläschen Asparagina (180 g)2-3 EL Olivenöl Extravergine frisches Basilikum Salz Pfeffer
Beginnen Sie mit der Zubereitung des Pizzateigs am Tag zuvor: das Mehl, den Zucker und die zerbröckelte Hefe in eine sehr große Schüssel geben. Alles vermengen, nach und nach das kalte Wasser hinzufügen (ein halbes Glas davon beiseitestellen) und verkneten. Sobald das Wasser vollständig vom Mehl aufgenommen wurde, das Öl dazugeben und mindestens zwei Minuten lang weiterkneten; dann das Salz und das restliche Wasser hinzufügen. Den Teig mit Frischhaltefolie abdecken und für 18 bis 24 Stunden in den Kühlschrank stellen. Nach Ablauf dieser Zeit aus dem Kühlschrank nehmen und 30-45 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen. Bereiten Sie in der Zwischenzeit den Belag zu: den Spargel waschen und trocken tupfen, das harte untere Ende entfernen und in 5-7 cm lange Stücke schneiden; die Spargelstücke der Länge nach halbieren, auch die Spitzen. 3-4 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren, abgießen und beiseitestellen. Den Pizzateig auf das mit Backpapier ausgelegte (oder mit 1-2 Esslöffeln Öl eingefettete) Backblech geben; den Teig mit den Fingerspitzen auf dem ganzen Blech ausbreiten (dies ist die effektivste Methode!). Die Asparagina auf die Oberfläche der Pizza streichen (wenn Sie möchten, können Sie ein paar Esslöffel davon beiseitestellen, um die Pizza nach dem Backen damit zu garnieren und ihr noch mehr Geschmack zu verleihen); den in Stückchen geschnittenen Mozzarella und den Spargel darauf verteilen. Mit Öl und (wenig!) Salz würzen. Im auf 250 °C vorgeheizten Ofen 15-20 Minuten backen (die Pizza sollte eine schöne goldbraune Farbe annehmen). Dann löffelweise die eventuell zurückgelassene Asparagina und ein paar Basilikumblätter darauf geben und mit etwas Öl beträufeln. Nun ist die Pizza fertig: außen knusprig, innen weich, köstlich und Fäden ziehend; dank der langen Gehzeit ist sie zudem leicht verdaulich.